Die Seite des Präsidenten

Liebe Leserinnen und Leser

Wenn Sie diese Ausgabe der POSTGESCHICHTE in den Händen halten steht die Nationale Briefmarkenausstellung der Stufe I,die NABA Stans 2012, unmittelbar vor der Tür. Solche Ausstellungen finden in der Schweiz nur alle 6 Jahre statt. Sie sollten also genügend Zeit einplanen. Ich bin sicher, dass sich ein Besuch lohnt, gibt es doch immer viel zu entdecken. Die Organisatoren haben ein schönes Rahmenprogramm zusammengestellt. Benutzen sie auch die Gelegenheit, sich von den Ausstellern ihre Exponate erklären zu lassen. Die Schweizerische Vereinigung für Postgeschichte hat zum 150. Jahrestag der Ausgabe Sitzende Helvetia gezähnt, eine Sonderschau organisiert. Mitglieder zeigen in 30 Rahmen ihre Schätze, wobei so ziemlich alle Seltenheiten dieser bei Sammlern beliebten Markenausgabe zu sehen sein werden. Ich hoffe, während diesen Tagen auch möglichst viele von Ihnen persönlich begrüssen zu dürfen. Ein direkter Kontakt zu den Mitgliedern liegt mir sehr am Herzen.

In eigener Sache muss ich Ihnen zwei Änderungen mitteilen. Durch einen Fehler meinerseits habe ich das Datum für die MUBAPHIL 2012 in Basel falsch wiedergegeben. Diese findet am 10. und 11 . November statt (und nicht im Oktober). Mein Aufruf aus der letzten Nummer der POSTGESCHICHTE für die Meldung von Exponaten bleibt bestehen. Ein Anruf bei mir oder eine Mail an mich genügt.
Das Weiterbildungsseminar für Aussteller und Juroren muss leider aus terminlichen Gründen auf den Frühling verschoben werden. Das definitive Datum wird in der Dezembernummer mitgeteilt, welcher dann auch Anmeldeformulare beiliegen werden. 
Das Weiterbildungsseminar für Aussteller und Juroren muss leider aus terminlichen Gründen auf den Frühling verschoben werden. Das definitive Datum wird in der Dezembernummer mitgeteilt, welcher dann auch Anmeldeformulare beiliegen werden
Des weiteren haben wir im Vorstand die Idee eines Einsteiger-Seminars für Aussteller andiskutiert. Wir glauben, dass eine praktische Hilfe auf dieser Stufe für viele von Nutzen sein könnte. Falls sich jemand aus ihrem Kreis dazu Gedanken gemacht hat wären wir für Rückmeldungen dankbar.

Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Lesen dieses Heftes.

Claude Montandon