Schweizer Post auf Fluglinien im Ausland: Die Ostindien-Linie der KLM (II)

Ab 9.7.31 (PTANr. 159 v. 8.7.31) konnten Luftpostsendungen aus der Schweiz, die auf dem Seeweg bis Medan gelangten, mit den inländischen Fluglinien Medan - Palembang - Batavia, Batavia -Soerabaja und Batavia - Bandoeng der KNILM (Kon. Nederlandsch-Indische Luchtvaart Maatschappij) befördert werden; Zuschlag: 35 Rp pro 20 g. Der Zeitgewinn betrug 2-4 Tage. Offenbar bestand ein Bedarf für diese preisgünstige Beschleunigung der Post für Batavia. Aus der Zeit vor dieser Verfügung ist ein Geschäftsbrief aus Dottikon (AG) bekannt, der für die Luftpostbeförderung Medan - Batavia mit einer Flugpostmarke zu 10 cent von Nied. Indien zusätzlich zur normalen Frankatur (30 Rp) frankiert ist; siehe Abb. 7.

Abb. 7: Geschäftsbrief nach Batavia, nur mit Flugpost Medan - Batavia, vor dem 9.7.31 nur mit Mischfrankatur möglich

Ab 1.10.31 (PTANr. 220v. 16.9.31) wurde der Dienst nach Bandoeng wöchentlich ausgeführt; Abflug in Schiphol donnerstags 6 Uhr früh, Ankunft in Batavia und Bandoeng samstags der folgenden Woche. Die Luftpostzuschläge wurden neu festgesetzt:


Die Schweiz. Sammelstellen waren Basel 2, Basel und Zürich Flugplatz. Leitung nach Amsterdam CS. Bei diesem Dienst wurden die neuen Fokker-Maschinen, dreimotorige F- 12s, eingesetzt; sie waren auch für die Mitnahme von Passagieren ausgerüstet, vier bequeme Liegesessel standen zur Verfügung, und der Bord-Mechaniker übernahm die Aufgabe, die Passagiere mit Getränken und Sandwiches zu versorgen. Auf der rund 14,000 km langen Reise wurde neunmal übernachtet; die zehn Tagesetappen waren folgende:

Zu dieser Zeit flogen die Imperial Airways immer noch nur bis Delhi!
Ab 1. Januar 1932 wurde für Luftpostsendungen nach Niederländisch Indien die erste Gewichtsstufe auf 5 g herabgesetzt; der Zuschlag betrug nunmehr 50 Rp für je 5 g (für andere Länder wurde die erste Gewichtsstufe 10 g; sie galt bis Ende April 1935). In diesem Jahr (am 19.8.32) wurde die neue Fokker F-18s auf der Stecke eingesetzt, wie ihre Vorgänger ein dreimotoriger Hochdecker mit einer Reisegeschwindigkeit von 218 km/h. Ab 27.10.32 wurde der deutsche wöchentliche Postflug Wien - Athen für die Ableitung der Schweizer Post benutzt. Der letzte Abgang war in Zürich l Briefversand jeden Donnerstag mit der Bahnpost Zug 7a, 15.34 Uhr ab Zürich (statt bisher jeden Mittwoch 9.28 Uhr ab Basel nach Amsterdam).
Im Jahre 1933 wurde durch Pressemeldungen bekannt, dass sich ein holländisches Comite für den Kauf von Zeppelin-Luftschiffen interessierte, die auf der Strecke nach Ostindien eingesetzt werden sollten. Offenbar waren aber die Investitionskosten zu hoch, um die Vorteile (5 Tage Reisedauer, hoher Komfort für die Passagiere) aufzuwiegen.

Abb. 8: Postkarte aus der Schweiz nach Batavia, Juli 1933, Nachversand mit Flugpost Zürich - Budapest

Ab Mai 1933 erfolgte der Nachversand der Schweiz. Post jeden Donnerstag mit der Linie Zürich-München-Wien - Budapest. Die Abbildung 8 gibt ein Beispiel: Aufgabe Bern 19.7.33 (Mittwoch), also zu spät für den Bahnversand nach Amsterdam. Freundlicherweise hatte das Flughafenpostamt Budapest-Matyasföld einen Transitstempel angebracht: 20 JUL 33 19 Uhr. Ab 4.5.33 wurde anstelle von Medan Singapore angeflogen. Holländische Erstflugbriefe tragen den Ankunftstempel vom 12.5.33; Schweizer Post ist bisher nicht bekannt. (Die britische Linie erreichte Singapore erst ab 9.12.33!). Ab 1.11.34 wurde die Landung in Medan wieder aufgenommen, die Landung in Singapore blieb jedoch bestehen.
Im Jahre 1933 bildete sich ein Comite «Snelpost Nederland - Indie», das sich zum Ziel gesetzt hatte, die Strecke nach Batavia mit einem speziellen Postflugzeug, also ohne Passagiere, auf schnellstmöglichem Weg zu erreichen. In den Pander-Werken wurde in Rekordzeit der schnittige dreimotorige «Postjager» gebaut; er sollte eine Reisegeschwindigkeit von 320 km/h erreichen (was sich aber nicht realisieren liess). Am 9. Dezember 1933 um 4 Uhr früh startete der Postjager in Amsterdam mit 271 kg Post ausschliesslich für Niederl. Indien. Post aus anderen Ländern wurde nicht mitgeführt. Noch am gleichen Tag musste die Maschine wegen Motorschaden bei Brindisi notlanden. Die Post wurde einer Maschine der Imperial Airways nach Cairo mitgegeben, wo sie von einer planmässigen Maschine der KLM («Usvogel») übernommen wurde. In Jodhpur wurde sie von der F-18 der KLM «Pelikaan» eingeholt, die am 18. Dezember in Amsterdam zu einem Rekordflug nach Batavia gestartet war, und die Post wurde nochmals umgeladen. Mit diesem Flug der «Pelikaan» wollte die KLM beweisen, dass auch mit Passagierflugzeugen ein Schnelldienst durchgeführt werden konnte. Indem auch nachts geflogen wurde, schaffte es die Besatzung mit Capt. Smirnoff, die 14,000 km bis Batavia in 4 Tagen, 4 Stunden und 40 Minuten zu bewältigen. Die Post erhielt den Ankunftsstempel Batavia 22.12.33; Post mit reiner SchweizerFrankatur war, wie schon erwähnt, nicht zugelassen. Der für «Spezialitäten» allseits bekannte Sammler Lippmann hat sich aber zu helfen gewusst: er schuf einen (vielleicht auch einige wenige) mit den Flaggen der Schweiz und der Niederlande geschmückten Brief mit Doppelfrankatur, links die schweizerische, rechts die niederländische und in der Mitte die dreieckige Sondermarke der niederländischen Post; Aufgabe in Zürich am 7.XII.33 9 Uhr, Entwertung in Amsterdam am 8.XII.33; die Sondermarke wurde vorschriftsgemäss mit einem kleinen Sonderstempel in roter Farbe entwertet (Abb. 9).

Abb. 9: Schweizer Post für den «Postjager-Flug» (nur mit Mischfrankatur möglich)

Auf einen beschleunigten Flugplan hatte die PTT bereits am 13.9.33 (PTA Nr. 216) hingewiesen: Abflug in Budapest bereits am Donnerstag statt bisher am Freitag, wodurch sich auch die Ableitungen aus der Schweiz änderten. Ab 6.9.34 wurde jedoch wieder freitags 5 Uhr früh in Budapest gestartet, und die letzte Ableitung erfolgte donnerstags mit Flug Zürich-München-Salzburg - Wien - Budapest, ab Zürich 12.00 Uhr. Vom 31.10.34 bis 6.6.35 wurde wieder die Winterlinie über Marseille - Rom geflogen, und die letzte Ableitung erfolgte mit den Bahnposten Basel-Chiasso und Lausanne-Domodossola für Roma Ferrovia in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag; Abflug in Rom war freitags. Am 16.12.34 erhielt die britische Linie nach Singapore Anschluss nach Batavia und Australien durch die QUANTAS; damit wurde die KLM zum ersten Mal konkurrenziert, denn inzwischen konnten auch die Imperial Airways ihren Dienst beschleunigen.
Und noch einmal wollte die KLM beweisen, dass ein Schnelldienst nach Fernost mit Passagierflugzeugen möglich war. Das «MacRobertson England - Australia Air Race» gab ihr Gelegenheit dazu. Aus den USA wurde eine Douglas DC-2 beschafft, und mit drei Passagieren und 191 kg Post traf die «Uiver» (= Storch) unter Führung von K. D. Parmentier und J. J. Moll nach 3 Tagen, 18 Stunden und 13 Minuten am 24. Okt. 1934 in Melbourne ein und wurde bei starker ausländischer Konkurrenz, die z.T. mit Spezialkonstruktionen angetreten war, dennoch zweiter Sieger. Obwohl der holländische Katalog ausländische Post für diesen Flug anführt, ist bisher kein Stück aus der Schweiz bekannt, - es sei denn, der Katalog anerkennt Briefe mit Mischfrankatur auch als «ausländische Post». Die Abbildung 10 zeigt einen solchen Brief mit Doppelfrankatur, wobei allerdings ein sehr umständliches Verfahren angewendet wurde (oder angewendet werden musste): der Brief wurde, nur mit der Schweiz. Frankatur versehen, der Post zur Abstempelung vorgelegt und dann in einem Umschlag mit der nötigen Anzahl Antwortscheinen an die Sammelstelle in Amsterdam eingesandt, die die holländische Frankatur aufklebte und entwertete, in diesem Fall als Einschreibe-Brief: 12!/2 c Auslandsbrief, 15 c einschreiben, 100 c Flugzuschlag.

Abb. 10: Brief aus der Schweiz zum Mac Robertson Race im «Zwei-Umschlag Verfahren»

Der Erfolg der DC-2 bewog Dr. Plesman, die Fokker-Flugzeuge - obwohl sie sich seit vielen Jahren bestens bewährt hatten - allmählich durch die schnelleren Konstruktionen der Amerikaner zu ersetzen. Die «Uiver» nahm allerdings ein tragisches Ende. Bei einem Sondereinsatz mit der Weihnachtspost wurde sie bei einer Notlandung in der syrischen Wüste völlig zerstört; Besatzung und Passagiere kamen dabei ums Leben. Von der Postladung konnten 208 kg gerettet werden; aus der Schweiz war vermutlich keine Post dabei. Am 12.6.35 konnte die KLM den zweiwöchentlichen Dienst nach Bandoeng mit einer Flotte von fünf DC-2s eröffnen. Die Reisedauer betrug nur noch 5'/2 Tage; Abflug in Amsterdam Mittwoch und Samstag. In Singapore besorgte die QUANTAS den Anschluss nach Australien. Die Post aus der Schweiz wurde in Leipzig bezw. Budapest zugeführt (PTA Nr. 86 vom 22.5.35). Leider ereignete sich am 17.7.35 wiederum ein Unfall mit einer DC-2 . Infolge einer Unebenheit auf der Piste in Bushir fing die Maschine Feuer; die Ladung wurde fast völlig zerstört, aber die Besatzung blieb unverletzt. Ab 1.9.36 vermittelten die Linien der KLM und Imperial Airways auch Luftpostsendungen nach China. Der Text der Verfügung der PTT kann in Heft 34 der «Postgeschichte», Seite 15 nachgelesen werden. Ab 3.10.36 wurde anstatt in Bushir auf dem modern ausgebauten Flughafen von Basra (Irak) gelandet. Die erste Post für Basra erhielt den Ankunftstempel vom 5.10.36. Die PTT veröffentlichten den neuen Flugplan in der Ausgabe vom 1. Oktober der «Postverbindungen mit dem Ausland».
Am 16.12.36 wurde erstmalig eine DC-3 nach Batavia eingesetzt (regelmässig ab 16.6.37); sie bot elf Passagieren Platz gegenüber fünf in der DC-2. Ihre Geschwindigkeit war aber nur wenig verbessert.
Am 5. Juni 1937 wurde der Flugzuschlag in Holland abgeschafft. Alle Briefe mit der normalen Frankatur von 12!/2 cents pro 10 g wurden nach Niederl. Indien auf dem Luftweg befördert. Post aus dem Ausland blieb aber zuschlagspflichtig, daher erhielt diese Post den holländischen Sonderstempel nicht. (Zuschlag in der Schweiz: seit 1.6.37 60 Rp für je 5 g). Ein Beispiel für einen Brief aus der Schweiz vom 4.6.37 zeigt die Abb. 11.

Abb. U: Mit dem Flug vom 5.6.37 wird der Flugzuschlag in Holland abgeschafft, jedoch nicht für ausländische Post (Zuschlag in der Schweiz 60 Rp.)

Arn 2.10.37 führte die KLM den dreiwöchentlichen Dienst ein; Abflüge jeweils am Dienstag, Donnerstag und Samstag. Die Reisedauer betrug immer noch 5 Vi Tage. Statt in Rom wurde nun in Neapel zwischengelandet (Wintersaison bis 24.3.38), und die Zuführung der Post aus der Schweiz erfolgte per Bahn nach Napoli ferrovia. Für den 500. Flug am 13.11.37 gab es in Amsterdam einen Sonderstempel, den auch die über Amsterdam geleitete Auslandspost erhielt. Da die Schweizer Post normalerweise über Neapel geleitet wurde und nur auf ausdrückliches Verlangen des Absenders über Amsterdam, sind Belege aus der Schweiz mit dem Sonderstempel - falls sie überhaupt existieren - recht selten.
Am 22.6.38 gab die PTT bekannt, dass ab 3. Juli die KNILM zweimal wöchentlich (Sonntag und Donnerstag) Anschlussflüge mit Lockheed-Flugzeugen von Batavia nach Sydney durchführe mit Zwischenlandungen in Soerabaja, Den Pesar, Koepang, Darwin, Cloncurry, Longreach und Brisbane; Ankunft in Sydney Dienstag und Samstag. Zum ersten Mal erhielt das in Amsterdam am Dienstag, 28.6.38, abgehende Flugzeug Anschluss. Der Zuschlag betrug für Australien 80 Rp pro 5 g (wie für die britische Linie). Die Wintersaison, d.h. die Umleitung über Marseille - Neapel - Athen dauerte vom 5.10.38 bis 15.4.39. Ab 1.1.39 trat eine Ermässigung der Luftpostzuschlagstaxen ein: für Niederl. Indien 50 Rp pro 5 g, für Australien 70 Rp. pro 5 g.

Abb. 12: Brief aus Lugano via Neapel nach Ampenan (Nied. Indien). Ankunft 25.4.40. Die Posttaxe sollte eigentlich 110 Rp. betragen.

Am 1. September 1939 begann der 2. Weltkrieg mit dem Einmarsch der deutschen Truppen in Polen. Die Indienlinie begann und endete fortan in Neapel; ein Beleg aus dieser Zeit ist abgebildet, siehe Abb. 12. Am 10. Mai 1940 wurden auch die Niederlande in den Krieg einbezogen. Ab 22. Juli 1940 - nach Eintritt Italiens in den Krieg - verkehrte die Indien linie nur noch zwischen Lydda und Batavia; ab August 1940 wurde sie bis Sydney verlängert. Zuleitung von Post aus der Schweiz war erst ab September möglich; sie erfolgte per Bahn bis Lydda, der Zuschlag blieb 50 Rp, die Beförderungszeit wurde von der PTT mit 12 Tagen angegeben. Diese Belege wurden in Lydda von der britischen Zensur geöffnet, siehe Abb. 13. Kurz vorher, am 8. August 1940 hatte die PTT bekanntgegeben, dass Luftpostsendungen für Nied. Indien auf dem Luftweg Rom-Lissabon-New York-San Francisco -Hongkong - Bangkok - Singapore-Batavia (-Sydney) befördert werden; der Luftpostzuschlag war auf Fr. 2.10 für je 5 g festgesetzt. Nachdem aber schon bald darauf der Versand via Lydda ermöglicht wurde, kam der Umweg über New York nur noch «auf Verlangen des Absenders» in Betracht. Das blieb so bis Juni 1941; danach gab es nur noch den Weg über die USA, ab Januar 1942 allerdings auf einem kürzeren Weg «von New York nach Leopoldville und weiter mit Anschlussflügen», wie von der PTT verlautete. Der Zuschlag blieb unverändert Fr. 2.10.

Abb. 13: Brief aus der Schweiz via Lydda nach Soerabaja, Ankunftstempel 17.2.41. Flugzuschlag 100 Rp für 7g.

Im besetzten Holland durften die Poststellen keine Sendungen für Nied. Indien annehmen. Die Bevölkerung half sich aber mittels Deckadressen in der Schweiz (Geschäftsfreunde, Verwandte, Bekannte), wo die Briefe umadressiert und nachfrankiert wurden und so über New York nach Nied. Indien gelangten, siehe Abb. 14. Umgekehrt gingen die Briefe zuerst in die Schweiz, wo sie nur umadressiert wurden; eine Nachfrankierung erübrigte sich, da es keine Luftverbindung Schweiz - Holland gab, siehe Abb. 15.

Abb. 14: Brief aus Holland via Basel nach Nied. Indien, Aufgabe S'GRAVENHAGE8.9.41, BASEL 16.9.41, Ank. 28.10.41.

Abb. 15: Brief aus Nied. Indien via Genf nach Holland (rücks. deutsche Zensur. Laufzeit 3 Monate!)

Vom Februar 1942 bis Mai 1945 war Niederländisch Indien von den Japanern besetzt. Das Hauptquartier der KLM und der KNILM war nach New York verlegt worden. In dieser Zeit gab es keinen Luftpostversand von der Schweiz nach Niederländisch Indien.

Abb. 16: Wiedereröffnung der Linie nach dem Kriege

Der Krieg war noch nicht zu Ende, da reiste bereits im April 1945 Dr. Plesman nach New York, um über einen Leihvertrag für 14 Douglas C 54 mit der amerikanischen Regierung zu verhandeln. Ein erster Probeflug nach Batavia (jetzt Djakarta) konnte schon am 10. November 1945 stattfinden, und der zweiwöchentliche Dienst begann am 28. November 1945. Die PTT hatte bereits am 20. Oktober 1945 bekanntgegeben, dass Luftpostsendungen nach Niederländisch Indien nun wieder über Amsterdam geleitet werden konnten. Der Zuschlag betrug nunmehr Fr. 1.50 für je 5 g. Die Abbildung 16 zeigt einen Brief aus der Schweiz für den Erstflug, der ursprünglich am 7. November stattfinden sollte. Die Nied. Indische Post hatte ausdrücklich das Anbringen eines Ankunftstempels verweigert. Das veranlasste die Post in Amsterdam, auf den zurückgesandten philatelistischen Briefen einen Klebezettel mit einem erklärenden Text anzubringen (auf deutsch: ZURÜCK AN ABSENDER Gemäss Mitteilung der Indischen Postverwaltung kann philatelistischen Begehren vorläufig nicht entsprochen werden). Damit sind wir aber bereits bei der Nachkriegsgeschichte der KLM-Linie nach Niederländisch Indien, das 1948 das unabhängige Indonesien werden sollte.