Schweizer Portomarken auf Belegen mit Stehender Helvetia
Robert Bäuml stellt in Nr. 53 der «Postgeschichte» die Frage, ob es so etwas überhaupt gebe, wobei er seine Frage richtigerweise nur auf Belege bezieht, auf denen die Portomarke als solche, d.h. also zur Nachtaxierung verwendet wurde. Bekanntlich durften ja die 500erPortomarken bis 1893 in bestimmten Fällen als Freimarken gebraucht werden; sie kommen z.B. auf Paketbegleitadressen zusammen mit Stehender Helvetia relativ häufig vo