Der Rollenmarkensammler-Verein Schweiz orientiert

Anlässlich der letzten Mitgliederversammlung vom 6.12.81 wurde beschlossen, den Gesamtverein künftig in zwei Landesvereine "RSV-SCHWEIZ und RSVDeutschland" umzuwandeln. Die Statuten wurden entsprechend geändert und genehmigt. Dank der grossen Initiative beider bisherigen Kontaktstellen umfasst der Verein heute gegen 500 Mitglieder. Die Reorganisation des RSV geschah aus organisatorischen und finanziellen Gründen. Die einzelnen Vereine besitzen heute voneinander unabhängige Vorstände und führen eigene Kassenrechnungen. Für die Koordination der beiden Vereine, RSVCH + RSV-D ist ein gemeinsames Präsidium, bestehend aus einem RSV-Präsidenten und den Leitern beider Landesvereine verantwortlich.

Der RSV-SCHWEIZ besteht heute aus 8 Orts- und Regionalgruppen, die von versierten Obmännern betreut werden und jährlich mehrere freie Zusammenkünfte und Tauschabende organisieren. Nach wie vor legt der Vorstand sehr grossen Wert auf eine umfassende Betreuung der Mitglieder. Ein 6 mal jährlich erscheinendes INFORMATIONS-BULLETIN bringt stets eine Fülle an Berichten aller Sammelgebiete und orientiert über das Vereinsgeschehen.

  • Das Tätigkeitsprogramm sieht für 1982 u.a. folgendes vor:
  • Ausbau und Aktivierung der bestehenden Orts- und Regionalgruppen 
  • Gründung von 2 weiteren Regionalgruppen: Oberaargau + Ostschweiz 
  • Vorträge und Kurse über die Gestaltung von Albumblättern 
  • Erfassen von bisherigen und künftigen Ausstellungs-Objekten 
  • Besichtigungen von Postzentren 
  • Nationales RSV-Treffen am Tag der Briefmarke 1982 in Reinach AG
  • Organisation eines leistungsfähigen Angebots-Dienstes 
  • Vorträge mit DIA-Schau in örtlichen Philatelisten-Vereinen (Beachten Sie bitte die entsprechenden Publikationen in der Fachpresse)

Freunde und Sammler von Automatenwertzeichen sind freundlich eingeladen, unverbindlich an unseren Anlässen teilzunehmen. Verlangen Sie bitte unsere INFORMATIONSSCHRIFT FÜR INTERESSENTEN bei Karl Probst, Sittenstrasse 508c, 5300 Wil-Turgi AG.

© Schweizerische Vereinigung für Postgeschichte / SVPg